<PTL>
strukturiert die Arbeit (Workflow)
Wie kann man nun mit <PTL>
-Sprache arbeiten? Zunächst können Sie die Seiten zu <PTL>
abspeichern oder in PDF-Dateien ausdrucken. Diese Dateien stehen Ihnen dann für die Arbeit zur Verfügung. Sie können das Material selbstverständlich auch weiterentwickeln. In jedem Fall können Sie dieses Material in die KI hochladen und sie wird es kennen und verstehen.
Hören Sie sich einen KI-generierten Podcast zum Workflow mit PTL
Wie trainiert man Prompts für philosophische Analysen – und was hat das mit Croissants zu tun? In dieser Episode erklären wir die PTL-Methode für Studierende der Philosophie: Wie man aus Seminar-Notizen präzise Prompts entwickelt, wie philosophische TAGs helfen, Inhalte systematisch zu analysieren – und warum sich die KI-Analyse lohnt.
Nehmen Sie beispielsweise einen ergiebigen und sorgfältig ausgearbeiteten „normalen“ Prompt wie den folgenden.
Analysieren Sie einen philosophischen oder kulturtheoretischen Text auf seine impliziten und expliziten anthropologischen Annahmen hin. Gehen Sie dabei wie folgt vor: (1) Identifizieren Sie die expliziten Aussagen und die impliziten ontologischen und epistemologischen Prämissen des zugrunde liegenden Menschenbildes. (Welche Vorstellungen vom Wesen des Menschen liegen dem Text zugrunde? Wird der Mensch als Teil einer kontinuierlichen Natur gesehen oder als ontologische Sonderexistenz? Werden Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Entwicklung angenommen, oder gilt diese als kontingent und offen? Wie positioniert sich der Mensch im Verhältnis zur Natur – als integrierter Bestandteil oder als Gegenpol – und wird das Wissen über den Menschen als universal gültig oder als Ergebnis sozialer/politischer Konventionen dargestellt?) (2) Arbeiten Sie die möglichen alternativen Annahmen heraus, die der Text nicht wählt. Nennen Sie ontologische und epistemologische Optionen, die prinzipiell möglich wären (z. B. Kontinuität statt Diskontinuität, Vielfalt kontingenter Entwicklungen statt eine einheitliche Gesetzmäßigkeit, etc.), die aber im Text implizit ausgeschlossen oder übergangen werden. (3) Stellen Sie die im Text getroffenen anthropologischen Entscheidungen den möglichen Alternativen gegenüber, um herauszuarbeiten, wie und warum das betrachtete Menschenbild bestimmte Sichtweisen ausklammert. (Begründen Sie auch, weshalb die Autorin/der Autor wohl diese Entscheidungen getroffen und andere Möglichkeiten verworfen hat.) (4) Reflektieren Sie die normativen und politischen Implikationen des Menschenbildes: Zeigen Sie auf, inwiefern bestimmte Werte, Machtinteressen oder normative Vorentscheidungen im Spiel sind. Machen Sie deutlich, dass ein Menschenbild kein neutraler Befund ist, sondern konzeptionelle Konsequenzen hat (etwa wenn eine Theorie menschliches Handeln als naturgesetzlich festlegt und damit politische Gestaltungsspielräume negiert). (5) Formulieren Sie abschließend eine mögliche alternative Anthropologie auf Basis Ihrer Analyse. Skizzieren Sie ein anderes Menschenbild, das die vom Originaltext vernachlässigten Möglichkeiten mit einbezieht, und erläutern Sie, welche methodischen Neuerungen sich daraus ergeben.
Diesen Prompt kann man einer KI ebenso zur Verfügung stellen wie das <PTL>
-Material. Die <PTL>
-Auswertung kann dann beginnen. Beispielsweise mit diesem Prompt:
Bitte ein Muster-Template in PTL ausarbeiten für die Texterschließung von Thomas Hobbes Naturzustandstheorie in De Cive und im Leviathan. Das Template soll Anthropologie und rechtsphilosophische Aspekte des Naturzustandes herausarbeiten.
Das Ergebnis ist folgender <PTL>
-Prompt:
<PTL> <ZIEL>Analyse eines philosophischen oder kulturtheoretischen Textes auf seine impliziten und expliziten anthropologischen Annahmen und Prämissen.</ZIEL> <THEMA>Anthropologie - Menschenbild und seine Implikationen</THEMA> <PERSPEKTIVE>Anthropologisch</PERSPEKTIVE> <METHODE>Hermeneutische Textinterpretation, Begriffsanalyse, Ontologische Analyse, Epistemische Analyse, Normative Analyse, Axiologische Analyse, Vergleichsanalyse</METHODE> <REGELN> <REGEL1>Identifiziere explizite Aussagen zum Menschenbild sowie implizite ontologische und epistemologische Prämissen des zugrunde liegenden Menschenbildes. Frage: Welches Wesen des Menschen wird angenommen (Teil der Natur vs. Sonderexistenz)? Gibt es Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung oder Kontingenz? Wie ist das Verhältnis zur Natur (Teil vs. Gegenpol)? Wird Wissen als universal oder konventionell dargestellt?</REGEL1> <REGEL2>Arbeite die möglichen alternativen ontologischen und epistemologischen Annahmen heraus, die im Text implizit ausgeschlossen oder übergangen werden (z.B. Kontinuität statt Diskontinuität, Vielfalt statt Einheitlichkeit).</REGEL2> <REGEL3>Stelle die im Text getroffenen anthropologischen Entscheidungen den identifizierten Alternativen gegenüber. Begründe, warum der Autor/die Autorin diese Entscheidungen getroffen und andere verworfen hat.</REGEL3> <REGEL4>Reflektiere die normativen und politischen Implikationen des identifizierten Menschenbildes. Zeige auf, inwiefern Werte, Machtinteressen oder normative Vorentscheidungen im Spiel sind und welche konzeptionellen Konsequenzen das Menschenbild hat (z.B. Festlegung menschlichen Handelns als naturgesetzlich und Negation politischer Gestaltungsspielräume).</REGEL4> </REGELN> <ANALYSEKRITERIEN> <KRITERIUM>Präzise Identifikation und Klärung der zentralen anthropologischen Begriffe und Prämissen.</KRITERIUM> <KRITERIUM>Korrekte Rekonstruktion des im Text zugrunde liegenden Menschenbildes.</KRITERIUM> <KRITERIUM>Systematisches Herausarbeiten und Gegenüberstellen alternativer anthropologischer Annahmen.</KRITERIUM> <KRITERIUM>Fundierte Analyse der normativen und politischen Implikationen des Menschenbildes mit Textbezug.</KRITERIUM> </ANALYSEKRITERIEN> <METAPRUEFUNGEN> <PRUEFEKOHAERENZ /> <!-- Prüft die innere Stimmigkeit der Analyseergebnisse --> <PRUEFETEXTBEZUG /> <!-- Stellt sicher, dass alle Aussagen auf den Quelltext bezogen sind --> <FINDEARGUMENTALTERNATIVE /> <!-- Regt an, alternative Interpretationen der anthropologischen Annahmen zu suchen --> <ERLAEUTERERELEVANZ /> <!-- Fordert die Erläuterung der Bedeutung des Menschenbildes für die Gesamtargumentation des Textes und/oder gegenwärtige Fragen --> <PRUEFEANNAHMEN /> <!-- Reflexion über eigene unhinterfragte Voraussetzungen bei der Analyse --> </METAPRUEFUNGEN> <SPECIFIC_ANALYSIS_TAGS> <BEGRIFFSANALYSE ziel="Klärung und Präzisierung zentraler anthropologischer Begriffe im Text" kernbegriffe="Mensch, Natur, Vernunft, Leidenschaft, Freiheit, Wille, Gesellschaft" analyseFokus="semantisch|diskursiv" methode="kontextsensitiv"/> <ONTOLOGISCHEANALYSE ziel="Identifikation der ontologischen Prämissen des Menschenbildes" fokus="Wesenheit|Existenz|Relationen" suchkriterien="Wesenheit, Natur des Menschen, Existenzweise"/> <EPISTEMISCHEANALYSE ziel="Identifikation der epistemologischen Prämissen des Menschenbildes" fokus="Wissen|Erkenntnis|GrenzenErkennen" suchkriterien="Wissen, Erkenntnis, Verstehen, Vernunft, Sinne"/> <NORMATIVEANALYSE ziel="Analyse der normativen Aspekte des Menschenbildes" fokus="normativ" normart="beide" naturalismus="beide" anwendungsfallanalyse="false"/> <AXIOLOGIEANALYSE ziel="Analyse der Wertungen und der Rolle von Werten im Menschenbild" wertart="beide" analyseFokus="semantisch|diskursiv"/> </SPECIFIC_ANALYSIS_TAGS> <TEXTERSTELLUNG> <ANTWORESTRIKTANALYSEORIENTIERT /> <!-- Stellt sicher, dass die Antwort eine streng analytische Aufarbeitung ist --> Verfasse einen zusammenhängenden, analytischen Text, der die Ergebnisse der anthropologischen Analyse strukturiert nach den vorgegebenen Regeln und Kriterien darlegt. Integriere die Ergebnisse der spezifischen Analyse-Tags in den Fließtext. </TEXTERSTELLUNG> </PTL>
Die KI sollte Ihnen bei solchen Arbeiten immer erläutern, was, warum und wie geschehen ist. Wenn Sie etwas von der KI wollen, lassen Sie es sich immer begründen. Wenn Sie mit KI einen Prompt verbessern wollen, sagen Sie der KI, dass Sie ausprobieren soll und erläutern soll, warum das Ergebnis besser ist als der Ausgang. Das sind – wie so oft – empirische Aussagen. Die können Sie dann testen. Jedenfalls finden Sie hier die Erläuterungen:
Die Erläuterungen der KI zur PTL-Prompt-Struktur entfalten.
Gerne erläutere ich, wie der ursprüngliche abstrakte Anthropologie-Prompt in ein PTL-Template überführt wurde, basierend auf den Informationen in den Quellen.
Die Umwandlung des ursprünglichen „Abstrahierten Universalprompts zur Anthropologie“ in ein PTL-Template erfolgt durch die Zerlegung des mehrstufigen Analyseprozesses in spezifische PTL-Tags und Elemente.
Das Gesamtziel des ursprünglichen Prompts, nämlich einen Text auf seine anthropologischen Annahmen hin zu analysieren, wird im PTL-Template durch zwei Tags erfasst: das <ZIEL>
-Tag und das <THEMA>
-Tag. Das <ZIEL>
benennt die konkrete Analyseaufgabe (z.B. „Analyse eines philosophischen oder kulturtheoretischen Textes...“), während das <THEMA>
das relevante philosophische Fachgebiet (z.B. „Anthropologie...“) absteckt.
Der erste Schritt des ursprünglichen Prompts, der sich auf die Identifikation expliziter und impliziter Annahmen und Prämissen konzentriert, bildet den Kern der Texterschließung bezüglich des im Text enthaltenen Menschenbildes. Dieser Schritt wird im PTL durch verschiedene Elemente abgebildet. Die Anweisung, „Identifizieren Sie die expliziten Aussagen und die impliziten ontologischen und epistemologischen Prämissen“, wird zur ersten und wichtigsten Regel im <REGELN>
-Block: <REGEL1>
. Regeln dienen dazu, den Analyseprozess in nummerierte, nacheinander abzuarbeitende Schritte zu gliedern. Die im Prompt genannten spezifischen Prämissen und Fragen (etwa nach dem Wesen, dem Naturverhältnis, Gesetzmäßigkeiten oder Wissen des Menschen) werden direkt in den Text von <REGEL1>
übernommen, um den Fokus der Identifikation genau zu bestimmen. Die Erwähnung von „ontologischen und epistemologischen Prämissen“ weist auf spezifische philosophische Perspektiven und Analyseformen hin, die im PTL durch die <PERSPEKTIVE>
(hier „Anthropologisch“, aber implizit auch ontologisch/epistemisch) und die <METHODE>
abgebildet werden. Präziser werden hierfür <SPECIFIC_ANALYSIS_TAGS>
eingesetzt: <ONTOLOGISCHEANALYSE />
für Fragen nach dem Sein und der Natur des Menschen sowie seinem Verhältnis zur Natur, und <EPISTEMISCHEANALYSE />
(oder <ERKENNTNSTHEORETISCHEANALYSE />
) für Fragen nach Wissen und Erkenntnis über den Menschen. Zusätzlich wird <BEGRIFFSANALYSE />
hinzugefügt, da die Klärung zentraler Begriffe des Menschenbildes (wie „Natur“, „Vernunft“, „Leidenschaft“) essentiell für diesen ersten Schritt ist.
Die Schritte (2) und (3) des ursprünglichen Prompts, nämlich das Herausarbeiten von Alternativen und der Vergleich, dienen der kritischen Einordnung und Begründung des gefundenen Menschenbildes. Das „Herausarbeiten der möglichen alternativen Annahmen“ wird zu <REGEL2>
. Das „Gegenüberstellen... und Herausarbeiten, wie und warum das betrachtete Menschenbild bestimmte Sichtweisen ausklammert“ wird zu <REGEL3>
. Die Anweisung „Begründen Sie auch, weshalb die Autorin/der Autor wohl diese Entscheidungen getroffen und andere Möglichkeiten verworfen hat“ ist ebenfalls Teil von <REGEL3>
und erfordert eine Argumentanalyse, die implizit im <METHODE>
-Tag aufgenommen wird und durch Meta-Tags wie <FINDEARGUMENTALTERNATIVE />
angeregt werden kann.
Schritt (4), die Reflexion normativer und politischer Implikationen, analysiert die Konsequenzen des im Text dargestellten Menschenbildes. Diese Anweisung wird zu <REGEL4>
. Der Fokus auf „normative“ Aspekte rechtfertigt die Aufnahme von <NORMATIVEANALYSE />
in die <SPECIFIC_ANALYSIS_TAGS>
. Dieses Tag hilft, normatives Vokabular und Sollensaussagen zu identifizieren und zu analysieren. Die Erwähnung von „Werten“ und „Machtinteressen“ kann durch <AXIOLOGIEANALYSE />
(Werttheorie) unterstützt werden, um die im Text enthaltenen Wertungen zu analysieren. Die Betrachtung der „konzeptionellen Konsequenzen“ und „politischen Gestaltungsspielräume“ ist eine Form der Relevanzerläuterung, was durch das Meta-Tag <ERLAEUTERERELEVANZ />
zusätzlich gefördert werden kann.
Der fünfte Schritt, die Formulierung einer alternativen Anthropologie, ist eine kreative Aufgabe, die über die reine Analyse des vorliegenden Textes hinausgeht, indem sie eine neue Theorie skizziert. Da PTL in erster Linie auf die strukturierte Textanalyse ausgerichtet ist, und Schritt 5 keine Regel für die Interpretation des Quelltextes darstellt, wird dieser Schritt bewusst nicht als <REGEL#>
im Kern-Template für die Texterschließung integriert. Er könnte als separate Anweisung nach der eigentlichen PTL-Analyse erfolgen oder, falls eine kreative Ausgabe gewünscht wäre, in der <TEXTERSTELLUNG>
mittels <ANTWORTEKREATIV />
angestoßen werden. Da das vorherige Template für Hobbes jedoch <ANTWORESTRIKTANALYSEORIENTIERT />
nutzte, um eine strenge analytische Ausgabe ohne kreative Elemente zu gewährleisten, wurde dieses Tag hier beibehalten, um den Fokus auf die Analyse des Originaltextes gemäß den Schritten 1-4 zu legen.
Schließlich werden Qualitätssicherung und Formatierung berücksichtigt. Die im ursprünglichen Prompt implizit geforderte Sorgfalt und Genauigkeit bei der Analyse (z.B. „arbeiten Sie heraus“, „begründen Sie“) wird durch die <ANALYSEKRITERIEN>
explizit gemacht. Kriterien wie „Präzise Identifikation“ oder „Fundierte Analyse“ stellen sicher, dass die Ergebnisse die Anforderungen erfüllen. Meta-Tags wie <PRUEFEKOHAERENZ />
, <PRUEFETEXTBEZUG />
, und <PRUEFEANNAHMEN />
dienen der kritischen Reflexion des Analyseprozesses selbst und stellen die Qualität und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse sicher. Sie entsprechen der PTL-Philosophie der Selbstüberprüfung und Transparenz. Die Anweisung zur „Formulierung“ des Ergebnisses wird im <TEXTERSTELLUNG>
-Tag präzisiert. <ANTWORESTRIKTANALYSEORIENTIERT />
stellt sicher, dass der Output dem Charakter einer wissenschaftlichen Textanalyse entspricht: einer „nüchterne, logische und textnahe Auseinandersetzung“. Eine zusätzliche Anweisung im <TEXTERSTELLUNG>
-Tag gibt die gewünschte Struktur des Ausgabetextes vor.
Zusammenfassend überführt das PTL-Template den sequenziellen Workflow des ursprünglichen Prompts in eine strukturierte XML-Syntax, die verschiedene PTL-Elemente wie Ziele, Regeln, Methoden, Kriterien, Meta-Prüfungen und spezifische Analysen nutzt. Die spezifischen Analyse-Tags wie <ONTOLOGISCHEANALYSE />
, <EPISTEMISCHEANALYSE />
, <NORMATIVEANALYSE />
und <AXIOLOGIEANALYSE />
ermöglichen es, die KI gezielt auf die im Prompt geforderten ontologischen, epistemologischen, normativen und axiologischen Aspekte der Anthropologie zu lenken. Schritt 5 des Originalprompts, der über die Textanalyse hinausgeht, wird bewusst nicht als Kernregel in diesem auf Texterschließung fokussierten Template verankert.
Dieses neue und <PTL>
-Strukturierte Template lässt sich effektiv und gezielt durch andere <TAG>
s manipulieren. Sie können auch, wenn Sie mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind, den Text in den <TAG>
s verändern. Oder Sie verändern den Kommentartext zu den selbstschließenden <TAG>
s. (Kommentare sind: <!-- ... -->
. Sie werden in echten Auszeichnungssprachen selten interpretiert. Menschliche KI liest sie mit. So können Sie die Wirkungskraft der selbstschließenden <TAG>
s definieren.) Diese Arbeitswelt sollten Sie sich selbst erschließen. Aus dem Besuch jeder Veranstaltung sollten Sie eine Reihe von solchen Templates mitnehmen. Das ist mehr wert als Ihre bloßen Notizen, Mitschriften oder Prüfungsleistungen. Sie können eigentlich gleich beginnen mit „Schritt 5“. Denn den wollte die KI nicht in das <PTL>
-Template einarbeiten. Man kann das verstehen, weil es keine Textanalyse mehr ist. Aber kreative Alternativen helfen bei der Lektüre, weil sie uns zeigen, wo unreflektierte und nicht notwendige Vorurteile der Autoren vermutet werden dürfen. Also! Erzeugen Sie ein kreatives Anthropologie-Template. Das oben dargestellte Template führt bei Hobbes nicht zu alternativlos guten Ergebnissen, weil es die rechtsphilosophische Linie im Naturzustandsnarrativ bei ihm nicht gezielt herausfiltert. Das ist doch eine interessante Aufgabe.
Fangen Sie gleich an! Wenn Sie oben den Prompt nehmen, mit dem der Anthropologie-Prompt in <PTL>
übersetzt wurde, dann können Sie ihn gleich auf die Prompts auf der Seite PTL | philosophical turn anwenden und die Erläuterungen der KI studieren.