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Bilddatenbank zu Kant

Königskrönung Friedrich I. in Königsberg Pr. am 18. Januar 1701 (verso)

Bild: Königskrönung Friedrich I. in Königsberg Pr. am 18. Januar 1701 (verso)
Königskrönung Friedrich I. in Königsberg Pr. am 18. Januar 1701 (verso)

Künstler: Georg Hautsch
Standort: Museum Stadt Königsberg, Städetmedaillen
Typ: Medaille
Material: Silber, 34mm
Jahr: 1701
Nachweis: Katalog 2004, S. 197
Beschreibung: Die Rückseite zeigt die nach rechts schreitende gekrönte Germania, die dem vor ihr stehenden, sich an ein mit preußischem Adler gescchmückten Postament anlehnenden König die Krone überreicht. Der König mit umgehängtem Hermelin als Zeichen der Würde trägt eine antike Rüstung. Die Umschrift lautet CONVENIENS, UT SCEPTRA TENENS GERAT IPSE CORONAM. Im Abschnitt unten in zwei Zeilen GLORIA NOVI SAECULI / 18. IAN. 1701. Hinzu kommt noch eine Randschrift AGGREDERE O MAGNOS, ADERIT IAM TEMPUS, HONORES


Porzellanmedaille mit Kant-Bildnis (recto)

Bild: Porzellanmedaille mit Kant-Bildnis (recto)
Porzellanmedaille mit Kant-Bildnis (recto)

Künstler: Siegmund Schütz
Standort: Museum Stadt Königsberg
Typ: Medaille
Material: Porzellan (weiß), 103*95mm
Jahr: 1939
Nachweis: Katalog 2004, S. 223
Beschreibung: Die Vorderseite schmückt ein rundes Biskuitporzellan Medaillon (matt) mit dem Portrait von Immanuel Kant nach links, 83 mm, weiß, ssehr fein, auf weißem, glasierten Porzellansockel (95*103*13mm). Im Armabschnitt der Name des Künstlers und das Jahr der Entstehung S. SCHÜTZ 39.


Porzellanmedaille mit Kant-Bildnis (verso)

Bild: Porzellanmedaille mit Kant-Bildnis (verso)
Porzellanmedaille mit Kant-Bildnis (verso)

Künstler: Siegmund Schütz
Standort: Museum Stadt Königsberg
Typ: Medaille
Material: Porzellan (weiß), 103*95mm
Jahr: 1939
Nachweis: Katalog 2004, S. 223
Beschreibung: Auf der Rückseite der rechteckigen Plakette mit glasiertem erhöhten Rand die erhabene Schrift IMMANUEL KANT *22.4.1724 +12.2.1804. EHRENGABE DES OBERBÜRGERMEISTERS / DER STADT / KÖNIGSBERERG (PR.). Unten rechts die Szeptermarke der KPM Berlin, die dieses Stück noch heute anbietet.


Russische Kant Medaille (recto)

Bild: Russische Kant Medaille (recto)
Russische Kant Medaille (recto)

Künstler: Olga Badmajewa
Standort: Museum Stadt Königsberg
Typ: Medaille
Material: Bronze, 68mm
Jahr: 1990
Nachweis: Katalog 2004, S. 225
Beschreibung: Nach dem Zweiten Weltkrieg war Immanuel Kant einer der ganz wenigen Deutschen, der in der Sowjetunion über jeden "Verdacht" erhaben war. Kant galt, zunehmend seit Ende der 1960er Jahre, als eine Quelle der marxistischen Theorie. Gerade im völlig isolierten und von der sowjetischen Ideologie besonders zu Kaliningrad umgeprägten Königsberg blieb Kant immer eine hochverehrte Person und eine wichtige (geistige) Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit. So haben sich immer auch russische Künstler mit Kant befasst. Beispielhaft ist die zeitgenössische Darstellung ovn Olga Badmajewa. Die Vorderseite zeigt ein Brustbild Kants rechts und die Umschicht IMMANUEL KANT, rechts in zwei Zeielen 1724 / 1804.


Russische Kant Medaille (verso)

Bild: Russische Kant Medaille (verso)
Russische Kant Medaille (verso)

Künstler: Olga Badmajewa
Standort: Museum Stadt Königsberg
Typ: Medaille
Material: Bronze, 68mm
Jahr: 1990
Nachweis: Katalog 2004, S. 225
Beschreibung: Auf der Rückseite ist die Silhouette des Doms in das Material plastisch eingearbeitet, am Rand die russische Umschrift (links) MEMORIAL KANTA (Gedenkstätte Kants) und (rechts) KAFEDRALNIJ SOBOR (Dom).


Stadtmedaille Königsberg (recto)

Bild: Stadtmedaille Königsberg (recto)
Stadtmedaille Königsberg (recto)

Künstler: Erna Becker-Kahns
Standort: Museum Stadt Königsberg
Typ: Medaille
Material: Bronze, 112mm
Jahr: 1927
Nachweis: Katalog 2004, S. 223
Beschreibung: Auf der Vorderseite ein ausdrucksstarkes Brustbild nach links. Die Umschrift IMMANUEL KANT *22.4.1724 + 12.2.1804.


Stadtmedaille Königsberg (verso)

Bild: Stadtmedaille Königsberg (verso)
Stadtmedaille Königsberg (verso)

Künstler: Erna Becker-Kahns
Standort: Museum Stadt Königsberg
Typ: Medaille
Material: Bronze, 112mm
Jahr: 1927
Nachweis: Katalog 2004, S. 223
Beschreibung: Die Rückseite zeigt als Relief die alte Universität, mit dem Namenszug (oben) KOENIGSBERG PR. Unter der Abbildung in sechs Zeilen der Satz des kategorischen Imperativs HANDLE SO, DASS DIE MA / XIME DEINES WILLENS / JEDERZEIT ZUGLEICH ALS / PRINZIP EINER ALLGEMEI- / NEN GESETZGEBUNG / GELTEN KOENNE. Unten folgt die Jahreszahl 1927. Links unten klein das Signum in zwei Zeilen E / BK. Diese Stadtmedaille wurde verliehen an Bürger Königsbergs, die sich in besonderer Weise um das Allgemeinwohl verdient gemacht hatten.


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Typ: Karte


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